Der Weg zum „Langel“

Strecke: ca. 3 km
Dauer: ca. 1 1/4 h
mit Hohenbergen ca. 7,5 km ca. 2 1/2 h
Sonder/Schlotheim ca. 4,5 km ca. 1 3/4 h
Österkörner ca. 5,0 km ca. 2 1/4 h

Beim „Langel“ handelt es sich um ein kleineres Waldstück, das durch seine Lage interessant ist.

Von hier auf der Höhe oberhalb des Waldes bietet sich eine gute Aussicht auf Schlotheim und die Höhenzüge, die Schlotheim umgeben. Wir legen als Ausgangspunkt wieder den Funkturm oberhalb des Königsholzes fest. Wie beim Rundweg ums „Königsholz“ gehen wir an der Ecke des Waldstückes, auf den Feldweg, der uns am Königsholz – rechts von uns – entlang führt. So gelangen wir nach 15 min zu einer Weggabelung, wo wir geradeaus weiter gehen. Nach ungefähr 10 min erreichen wir das „Langel“. Von hier blicken wir nach rechts zur Stadt, die wie ein Kessel eingebettet liegt. Unseren Weg setzen wir nach links fort und kommen nach 5 min an der oberen „Langelecke“ an. Hier findet sich eine Bank zum Ausruhen, von der wir hinüber zur „Kleinen Sonder“ sehen. Der Feldweg vor uns führt hinunter zur Straße, die Schlotheim mit Hohenbergen und den sogenannten Heilingsdörfern verbindet. Wir gehen nach rechts, oberhalb des Langels, weiter. Knappe 10 min reichen aus, um an der nächsten Ecke des Waldstückes anzukommen. Von hier blicken wir auf den Hopfenberg oberhalb von Österkörner.

Von hieraus kommt man am Waldrand entlang hinunter zur „Notter“ und erreicht nach ca. 20 min den Ortsteil Österkörner. Oberhalb der „Notter“ sehen wir den Radweg auf der ehemaligen Eisenbahnstrecke Mühlhausen – Schlotheim. So können wir unser Ziel nicht verfehlen. Im Dorf angelangt, gehen wir nach rechts der Dorfstraße entlang zur B 249. Von hier kann man mit dem Bus zurück nach Schlotheim fahren. Man kann aber auch den Weg zurück, immer am Bachlauf der „Notter“ entlang bis Schlotheim laufen.

Weg zum Langel